Story (Vorsicht Spoiler):
Die Winchester Brüder beerdigen ihren Vater. Sam ist am Boden zerstört und möchte von seinem Bruder unbedingt wissen,
ob John noch etwas gesagt hat, bevor er gestorben ist. Dean überlegt einen Moment lang, verneint das und blickt weiterhin in die Flammen, die den Leichnam ihres Vaters verbrennen.
Ein paar Tage nach der Bestattung ihres Vaters sind die Brüder immer noch bei Bobby Singer. Dean ist eifrig dabei sein Baby - den Impala, wieder in Stand zu setzen. Sam kommt hinzu und versucht heraus zu finden, ob es seinem Bruder auch wirklich gut geht, da er seit sie ihren Vater bestattet haben, kein Wort darüber verloren hat. Dean ist nicht der Mensch, der offen über seine Gefühle redet und zeigt Sam das auch ganz deutlich, indem er ihm ausweicht.
Es kommt zum Streit zwischen den beiden, denn Sam hat das Gefühl das es Dean egal ist, warum ihr Vater tot ist, weil er bis jetzt noch nichts dagegen unternommen hat es herauszufinden. Dean ist der Meinung, dass sie beide nicht blindlings losrennen sollten, ohne auch nur ansatzweise etwas zu wissen, da der Colt weg ist und somit auch die einzige Möglichkeit den Dämon zu töten. Sam teilt seinem Bruder mit, dass es eine Spur gibt. Es ist ein Anruf auf der Mailbox ihres Vaters. Eine Frau namens Ellen, die behauptet, sie könnte helfen. Sam hat ihre Adresse herausgefunden und überzeugt seinen Bruder davon, der Sache auf den Grund zu gehen.
Als sie am Roadhouse angekommen sind, denken die beiden Jungs erst, dass sie alleine sind, da es ziemlich verlassen aussieht. Sie beschließen sich zu trennen und sich umzusehen. Dean sieht sich in der Kneipe um und wird überraschend von einer Waffe bedroht. Es ist Jo, die Tochter von Ellen, die Dean nicht die kleinste Chance lässt sich zu wehren, denn als er sie entwaffnet verpasst sie ihm daraufhin eine Faust mitten ins Gesicht. Ellen kommt mit Sam herein, der ebenso von einer Waffe bedroht wird. Doch im nächsten Augenblick stellt Ellen fest, das es die Söhne von John sind und sie nimmt ihre Waffe runter. Ebenso Jo.
Dean und Sam finden heraus, dass Ellen ihren Vater gut kannte, und er sogar zur Familie gehört hatte. Dean ist allerdings noch etwas skeptisch, da er sich nicht erklären kann, warum Ellen so verdammt viel über Dämonen und über seine Familie weiß. Sie bietet den Brüdern an das Ash ihnen helfen könnte, den Dämon zu finden, sofern sie damit einverstanden sind. Sam findet die Idee gut und lässt sich davon überzeugen.
Sie geben Ash die Notizen ihres Vaters und der gibt den Jungs sein Wort, dass er in 51 Stunden mehr herausgefunden hat. Sam lässt sich von Ellen einen Ordner über ungelöste Polizeifälle zeigen und Dean versucht in der Zeit mit Jo zu flirten. Doch Sam findet die Polizeigeschichte interessant und überredet seinen Bruder der Sache nachzugehen.
Es stellt sich heraus, das es sich um einen Killer-Clown handelt, was Dean als Anfang noch ziemlich als Witz sieht und nicht wirklich daran glaubt, das ein Clown ist. Doch er gibt nach und sie gehen zu dem Jahrmarkt wo der erste Anhaltspunkt für die Morde ist. Sie besorgen sich dort einen Zirkus-Job und versuchen den Fall zu klären. Als ein kleines Mädchen auf dem Platz seiner Mutter sagt, dass dort ein Clown steht, werden die Brüder hellhörig und sehen zu der Stelle hin, wo das Mädchen hingedeutet hat. Doch allerdings steht dort nicht das geringste, und schon gar kein Clown.
Sam und Dean beobachten das Haus der Familie um den bösen Clown auf frischer Tat zu ertappen. Dean kann es nimmer noch nicht glauben, dass sie es mit einem Killer-Clown zu tun haben. Wenig später bemerkt Sam, dass das Mädchen die Haustür öffnet und er weckt seinen Bruder der neben ihm auf dem Beifahrersitz schläft. Gemeinsam stürmen sie das Haus und Dean schießt auf den Clown. Allerdings bringt das nicht viel, denn der Clown steht wieder auf und verschwindet im Dunkel der Nacht.
Die beiden Brüder haben nun ein Problem, da die Familie nicht gerade begeistert war, das die beiden in ihr Haus eingebrochen sind, verstecken sie Bobbys Wagen und gehen zu Fuß durch die Pampa. Während sie ihren Fußmarsch hinlegen, versucht Sam wieder aufs Neue die Gefühle aus Dean zu locken. Doch das geht gewaltig schief, denn Dean platzt darauf hin der Kragen. Er wirft Sam vor, das es ihn bisher nie gestört hatte, was ihr Vater über ihn denkt. Und dass er jetzt versuchen würde seine Schuldgefühle auf ihn abzuwälzen. Doch Dean sagt seinem Bruder das würde so nicht funktionieren, denn er kommt mit dem Tod ihres Vaters klar und Sam eben nicht. Sam ist verletzt und wütend und lässt Dean stehen um Ellen anzurufen.
Durch die Aufklärung von Ellen wissen die beiden nun, mit was für einem Monster sie es zu tun haben. Es ist ein Rakshasa, ein Dämon der die Gestalt von Menschen annimmt und sich von menschlichem Fleisch ernährt. Sie haben kein Problem damit sich unsichtbar zu machen, allerdings dürfen sie auch kein Haus betreten, ohne eingeladen zu werden. Sie müssen sich alle 30 Jahre ernähren und können mit der Hilfe eines bestimmten Dolchs getötet werden. Die beiden Brüder sind sich sicher, dass sie den Dämon im Zirkus von Cooper finden werden und machen sich auf die Suche nach ihm.
Am Anfang sind sie noch fest der Meinung, dass es Cooper selber ist, doch Dean wird eines besseren belehrt. Es stellt sich heraus, dass es der blinde Messerwerfer ist, der sich als Clown von Menschen ernährt hat. Doch als Dean ihn entdeckt und sein Geheimnis lüftet, macht dieser sich unsichtbar, was es schwierig macht ihn zu vernichten. Durch einen glücklichen Zufall gelingt es Sam dann doch das Messer in den Dämon zu rammen und ihn endgültig zu vernichten.
Die beiden kehren zurück zum Roadhouse und erfahren, das Ash den Dämon nicht gefunden hat, den die Brüder suchen. Er verspricht aber sich zu melden sobald er mehr weiß. Sam und Dean ziehen wieder los zu Bobby und lehnen das Angebot von Ellen hier zu bleiben ab.
Dean bedankt sich für das Angebot, doch er hätte noch was zu erledigen und sie könnten deswegen leider nicht bleiben.
Als die beiden wieder zu Bobby zurückkehren, ist Dean wieder dabei sein Baby weiter zu reparieren. Sam kommt zu ihm, und wieder fängt er an über den Tod seines Vaters zu reden. Doch diesmal ist es anders. Sam gibt zu, dass er sich schuldig fühlt und das er ihren Vater unendlich vermisst. Und er weiß auch ganz genau, das es Dean nicht besser geht, auch wenn er das nicht zugeben möchte.
Mit dieser Kenntnis lässt Sam seinen Bruder alleine, der nach diesem Gespräch einen Gefühlsausbruch bekommt.
Dean schlägt mit einer Brechstange auf seinen Impala ein. Immer und immer wieder. Auf diese Art versucht er mit der Trauer und der Wut die er empfindet zu Recht zu kommen, denn auch Dean geht es nicht wirklich gut.
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